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Homophober Hass in Polen wird durch Plakate, Piktogramme, Graffiti und weitere Bildtypen nationalistischer, rechtsradikaler und katholisch-fundamentalistischer Bewegungen propagiert. Durch das Internet sowie Straßenproteste finden diese homophoben Bilder Verbreitung im digitalen und urbanen Raum. Damit haben sie fundamentalen Einfluss auf Polens visuelle Kultur. Julia Austermann erforscht diese polnischen Text- und Bildkonvolute vor und nach 1989, die Auskunft geben über Homophobie sowie deren Sichtbarmachung und Bekämpfung. Im Mittelpunkt stehen dabei die Analyse der Produktion dieser Bilder, des Umgangs mit ihnen sowie die damit verbundenen Emotionalisierungstechniken. Aber auch die queeren Interventionen gegen Homophobie werden untersucht.
Polen; Homophobie; Homosexuellenbewegung; Visuelle Kultur; Emotionen; AIDS/HIV; Aktivismus; Diskriminierung; Rechtsradikalismus; Fundamentalismus; Soziale Bewegung; Soziale Medien; Katholische Kirche; Kommunismus; Politik; Kultur; Geschlecht; Cultural Studies; Politics; Soziale Bewegungen; Gender Studies; Kulturwissenschaft; Poland; Homophobia; Homosexual Movement; Visual Culture; Emotions; Aids/hiv; Activism; Discrimination; Right-wing Radicalism; Fundamentalism; Social Movement; Social Media; Catholic Church; Communism; Culture; Gender; Social Movements; --- Activism. --- Aids/hiv. --- Catholic Church. --- Communism. --- Cultural Studies. --- Culture. --- Discrimination. --- Emotions. --- Fundamentalism. --- Gender Studies. --- Gender. --- Homophobia. --- Homosexual Movement. --- Politics. --- Right-wing Radicalism. --- Social Media. --- Social Movement. --- Social Movements. --- Visual Culture.
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